In Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz finden Sie eine große Auswahl an 3D-Bogenparcours. 3D-Tiere und dreidimensionale Scheiben warten in der wunderschönen Alpenlandschaft auf Sie.
Ob Wildschwein, Fuchs, Reh oder Bär – stellen Sie bei einer Bogenschützenjagd im Bogenparcours Ihr Können mit Pfeil und Bogen unter Beweis. Nach ein paar Übungsschüssen auf einer Zielscheibe, können auch Anfänger ihre ersten Versuche im Bogenparcours wagen. In einem Bogenparcours werden 3D-Tiere im Wald aufgestellt. Jedes der Tiere besitzt ein "Kill", den Punkt den man treffen soll und ab und zu auch ein etwas kleineres "Superkill". Das Kill befindet sich in Herznähe. Diesen Bereich gilt es zu treffen, um das Tier zu "töten". Wird das Tier an einer anderen Stelle getroffen gilt dies als Körpertreffer. Die korrekte Abschätzung der Entfernung sollte ein Bogenschütze dabei beherrschen. Es ist auch von Vorteil wenn man die Größe des Tieres kennt. Deshalb werden beim 3D-Schiessen meist sehr schnelle Pfeile bevorzugt. Eine flachere Kurve gleicht Fehleinschätzungen bei der Entfernung aus. Die Tiere können in sehr kurzer oder auch in extrem weiter Entfernung vom Schützen platziert sein. Bei kleineren Tieren (z.B. Eichhörnchen, Kaninchen oder Füchse) beträgt die Entfernung meist unter 5 m, bei mittleren schon auch mal 20 m und bei den größeren - wie zum Beispiel einem Hirschen - können es schon auch mal 70 m sein, die ein Bogenschütze bewältigen muss. In einem Bogenparcours fühlt man sich meist wie auf einer echten Jagd. Die Schützen müssen steile Hänge hinauf, sich durch Geäst kämpfen oder von einem Hochstand aus versuchen, die Ziele zu treffen.